Stralsund Rundgang im UNESCO-Welterbe

Stralsund Alter Markt (UNESCO-Welterbe Deutschland)

Stralsund Rundgang – Überblick

Der Stralsund Rundgang führt zu Sehenswürdigkeiten der Altstadt Stralsund. Sie liegt an der Ostseeküste gegenüber der Insel Rügen. Seit 2002 zählen die „Altstädte von Stralsund und Wismar“ zum UNESCO-Weltkulturerbe. Start- und Endpunkt der Welterbetour Stralsund ist der Hauptbahnhof. Der Stralsund Rundgang ist rund 5 km lang und führt zu folgenden Sehenswürdigkeiten:

  • Alter Markt mit Rathaus, Nikolaikirche und Wulflamhaus: eines der bedeutendsten städtebaulichen Ensembles der Backsteingotik,
  • bedeutende Sakralbauten (z. B. Marienkirche, Katharinenkloster),
  • Relikte der Stadtbefestigung (z. B. Kütertor),
  • Hafen mit Ozeanum und Gorch Fock,
  • Grünanlagen und Gewässer (Teiche, Strelasund).

Karte Stralsund

Die Route des Rundgangs ist hier dargestellt (individuell änderbar). Die Nummern dienen lediglich der Routen-Festlegung.

Stralsund, Altstadt (Luftbild)

Stralsund aus der Vogelperspektive. Die Hansestadt liegt auf einer Insel und konnte gut verteidigt werden. Gut zu erkennen ist die dreieckige Form der Altstadt:

  • Sie grenzt im Osten (im Bild rechts oben) an den Strelasund. Dort erstreckt sich der Hafen. Am rechten oberen Bildrand ist ein Zipfel der Insel Rügen zu erkennen.
  • Im Westen (links) liegt der Knieperteich. Ihn überquert man, wenn man vom Bahnhof kommt.
  • Im Süden (unten) erstreckt sich der Frankenteich. Über diesen blickte Matthäus Merian im Jahr 1652 auf Stralsund:

Stralsund-1652-Merian.jpg
Stralsund im Jahr 1652, Matthäus Merian. Blick nordwärts über den Frankenteich. Beachtenswert: Die Marienkirche (links) ist noch mit spitzem Turmdach dargestellt (1647 abgebrannt), Rundturm und Bastion am Frankendamm (links der Bildmitte) zeigen Kriegsschäden (vgl. Buchstaben "S" in den Erläuterungen rechts unten); Public Domain, Link

Vom Hauptbahnhof zum Neuen Markt

Stralsund Hauptbahnhof, 2019 (03)

Stralsund Hauptbahnhof

Der Stralsunder Hauptbahnhof steht westlich der Altstadt. Er wurde 1903–05 erbaut und zum „Bahnhof Jahres 2016“ gekürt. Im Empfangsgebäude sind die zwei Wandbilder des Stralsunder Künstlers Erich Kliefert (1893–1994) sehenswert. Sie zeigen die Stadt und Rügen. Vom Bahnhof führt der Rundgang Stralsund auf dem Tribseer Damm ostwärts Richtung Altstadt.

Stralsund, Knieperteich, St.-Nikolai-Kirche (2010-08-22), by Klugschnacker in Wikipedia

Frankenteich und Knieperteich

Franken- und Knieperteich werden durchschnitten von Dämmen (Weidendamm, Tribseer Damm, Kütterdamm und Knieperdamm). An die Festung Stralsund erinnern die Namen der Bastionen, z. B. im Süden die Blaue Turmbastion. Auf den Teichen kann man eine Bootsfahrt unternehmen. Webseite: https://bürgergarten-stralsund.de/bootsverleih.html

Durch die Tribseer Straße gelangen wir zum Neuen Markt.

Neuer Markt in Stralsund, Blick von der Marienkirche au(2013-07-07-), by Klugschnacker in Wikipedia (15)

Neuer Markt

Noch dient der Neue Markt als Parkplatz. Man hat aber beschlossen, den motorisierten Verkehr zu verbannen. Das Foto zeigt den Markt vom Turm der Marienkirche: das runde Gebäude ist ein Toilettenhäuschen (1954). Das Eckgebäude Nr. 16/17 mit den zwei Türmchen (rechts) ist das ehemalige Garnisonslazarett (1874). Zwischen den Bäumen steht das Sowjetische Ehrenmal (1967 umgebaut).

Stralsund Marienkirche 2006

Marienkirche

Vorbild für die Marienkirche in Stralsund war die Marienkirche in Lübeck. 1382 stürzte der Turm auf das Kirchenschiff. Man baute die Kirche wieder auf. Fast hundert Jahre später, 1478, wurde der 150 m hohe Turm vollendet. Er war bis zum Blitzeinschlag 1647 das höchste Bauwerk der Welt.

Bis heute einzigartig ist der wuchtige Westbau mit den zwei Seitenhallen und den vier Ecktürmchen. Die barocke Haube (1708) reicht nur noch 104 m in die Höhe. Zu den Sehenswürdigkeiten im Inneren zählen u. a. die Stellwagen-Orgel (1659), eine der bedeutendsten Orgeln Norddeutschlands. Der prächtige Marienkrönungsaltar (1440) stand in der Dorfkirche von Dorow. Die Marienkirche wurden von der Gewandschneider-Kompanie finanziert (Gewandschneider waren keine Schneider, sondern Tuchhändler). Webseite: https://www.st-mariengemeinde-stralsund.de/

Südlich des Kirchturms steht die achteckige Appolonienkapelle (1416). 1407 verbrannten die Stralsunder auf dem Neuen Markt drei Geistliche (Papenbrand thom Sunde) und mussten als Sühne die Kapelle erbauen.

Weiter geht es nordwärts in die Mönchstraße.

Vom Neuen Markt zum Alten Markt

Stralsund, im Meeresmuseum (2013-02-13), by Klugschnacker in Wikipedia (56)

Katharinenkloster

In der Mönchstraße 25–27 steht das Katharinenkloster (1251 erstmals erwähnt). In der dreischiffigen Hallenkirche befindet sich das Deutsche Meeresmuseum (Webseite: https://www.meeresmuseum.de/), in den Klausurgebäuden das Kulturhistorische Museum Stralsund. Zu den Sehenswürdigkeiten zählt der Hiddenseer Goldschmuck. Ausgestellt sind auch Modell von Stralsunder Gebäuden, z. B. vom Katharinenkloster. (Webseite: https://www.stralsund-museum.de/) Nördlich des Klosters biegen wir links in die Heilgeiststraße.

Stadteingang Kütertor

Kütertor

Das Kütertor wurde 1462 erbaut. Von den zehn Stadttoren haben sich nur das Kütertor und das nördliche Nachbartor, das Kniepertor, erhalten. Der Name leitet sich ab von dem mittelniederdeutschen Wort für Innereien, „Küt“. Die Fleischer („Küter“), die hier wohnten, behielten die Küt als Lohn für ihre Arbeit ein. Vor dem Kütertor biegen wir von der Heilgeiststraße rechts nach Norden in die Mühlenstraße ab.

Mühlenstraße (Stralsund), 2019 (01)

Mühlenstraße

In der Mühlenstraße haben sich etliche alte Häuser erhalten, z. B. an der Westseite ein Wasserturm und der Kampische Hof. Die Freifläche dahinter gibt den Blick frei auf Reste der Stadtmauer. Die Mühlenstraße biegt rechts nach Osten in Richtung Alter Markt.

Wohnbebauung-Muehlenstr-Stralsund-Plattenbau-postmodern-05-2018

Plattenbauten in Stralsund

Die Altstadt von Stralsund wurde 1944 bombardiert. Dabei kamen über 800 Menschen zu Tote und zahlreiche Gebäude wurden zerstört oder schwer beschädigt, z. B. das Semlower Tor. Nach dem Krieg riss man einige Ruinen ab, z. B. die Überreste des Semlower Tors. An manchen Stellen errichtete man sogenannte „Plattenbauten“ in historisierender Form. Ein Beispiel ist die Häuserzeile in der Mühlenstraße. Am Alter Markt 1–3 wurde noch 1982 alte Bausubstanz gesprengt und durch Plattenbauten ersetzt.

Stralsund: Alter Markt mit Rathaus (links), Artushof (Bildmitte) und Wulflamhaus (rechts); UNESCO-Welterbe Mecklenburg-Vorpommern
Rathaus Stralsund (26086314897)

Alter Markt mit Rathaus

Das Foto oben zeigt die Westseite des Platzes. Links steht das Rathaus, im roten Haus dahinter befindet sich das Welterbemuseum, daneben (im Flachdachbau) die Tourismusinformation. Das gelbe Eckhaus ist der Artushof (Gebäude 1911; erstmals erwähnt 1316). Der Stralsunder Weihnachtsmarkt (seit 1512) ist der älteste an der Ostsee. Das Foto links zeigt das Innere des Rathauses. Webseite: https://hansestadt-stralsund.de/de/sehenswertes/rathaus

Zu den Sehenswürdigkeiten am Alten Markt zählt das dem Rathaus gegenüber stehende Wulflamhaus.

Stralsund, Alter Markt: Wulflamhaus (UNESCO-Weltkulturerbe Deutschland)

Wulflamhaus

Das Wulflamhaus ist ein gotisches Wohnhaus (14. Jh.) an der Nordseite des Alten Markts. Das Backsteingebäude besitzt einen prächtigen Ziergiebel. Der untere Teil der Fassade ist teilweise rekonstruiert.  Benannt ist es nach dem Bürgermeister Bertram Wulflam (gest. 1393). Zunächst als Hanse-Vertreter erfolgreich, flüchtete er nach Lübeck und starb dort.

Stralsund - Alter Markt: Commandantenhus (Schwedisch-Pommersches Kommandantenhaus)

Commandantenhus

Das Commandantenhus, erbaut 1748–51, steht an der Ostseite (Alter Markt 14). Das „Schwedisch-Pommersche Kommandantenhaus“ erinnert daran, dass Stralsund von 1720 bis 1815 die Hauptstadt von Schwedisch-Pommern war. 1648 hatte man Pommern in westliches Vorpommern (Rügen und vorgelagertes Festland) und östliches Hinterpommern aufgeteilt. Vorpommern wurde Schweden zugesprochen. Stralsund liegt an der Schwedenstraße; eine Ferienstraße, die durch Mecklenburg-Vorpommern führt. Stationen sind u. a. Wismar und Greifswald.

01 Stralsund St Nikolai 034

St. Nikolai-Kirche Stralsund

Die St. Nikolai-Kirche (1276 erstmals erwähnt) ist die größte Kirche Stralsunds. Geweiht ist sie dem Schutzheiligen der Seefahrer und Händler. Die astronomische Uhr ist die weltweit älteste mechanische Uhr mit erhaltenem Uhrwerk. Das Meisterwerk vollendete Nikolaus Lilienthal am 6. Dezember 1394. Sehenswert sind auch der Bergenfahrer-Altar und das Rigafahrergestühl (vier Eichenholzreliefs, die Russen zeigen; 14. Jh.). Das Hanseviertel Bryggen in Bergen ist UNESCO-Welterbe in Norwegen; Riga zählt zum UNESCO-Welterbe in Lettland. Webseite: https://www.hst-nikolai.de//

Vom Alten Markt zum Hafen

Fachwerkhäuser

Johanniskloster

Vom Alten Markt gelangen wir nordwärts durch die Knieperstraße zum Kniepertor. Vor dem Tor biegen wir nach Osten in die gebogene Schillstraße. Dort befindet sich linkerhand das ehemalige Johanniskloster. Es wurde 1254 erbaut und 1944 teilweise zerstört. Erhalten haben sich u.a. die Spitalhäuser (siehe Foto). Die Schillstraße mündet in die Fährstraße, die ostwärts zum Hafen führt.

Einbäume von Stralsund, Fundstelle Einbaum 2 und 3 (2002-03-20) a

Einbäume von Stralsund

Weiter nördlich, am Fährwall (zwischen Hansa-Gymnasium und Feuerwache), entdeckte man bei Erdarbeiten 2002 drei Einbäume aus Lindenholz. Zwei waren etwa 7.000 Jahre alt und somit die ältesten erhaltenen Ostsee-Boote. Das dritte Boot war mit 12 Metern Länge eines der längsten jener Zeit. Die Boote wurden samt Erdreich nach Schwerin befördert, wo sie feuchtgehalten werden sollten. Das geschah nicht ausreichend, die Boote nahmen Schaden. Zwei Jahre später brach außerdem das Lagerhaus teilweise zusammen und begrub die Boote. Sie sind inzwischen verrottet.

Ozeaneum in Stralsund, Vorderansicht, neben Eingangsbereich

Ozeanum Stralsund

Auf der Hafeninsel steht das Ozeaneum, eine Außenstelle des Deutschen Meeresmuseums, dessen Zentrale sich in der Stralsunder Altstadt befindet. Das Ozeanum (2008, Büro Behnisch) besteht aus vier Gebäuden:

  • Gebäudeteil 1: Restaurant und drei Ausstellungen („Weltmeer – Die Vielfalt des Lebens“, „Die Ostsee“, „Erforschung und Nutzung der Meere“
  • Gebäudeteil 2: Ostseeaquarium
  • Gebäudeteil 3: Nordseeaquarium und die Kinderaustellung „Ein Meer für Kinder“
  • Gebäudeteil 4: die Ausstellung „1:1 – Riesen der Meere“ besteht aus lebensgroßen Modellen, die über den Besucher*innen im Raum schweben, z. B. ein 26 m langer Blauwal.

Nördlich des Ozenaums stehen mehrere alte Speicherhäuser aus Backstein. Webseite: https://www.ozeaneum.de/

Hafen Stralsund

Altefähr, Blick nach Stralsund zur Marienkirche, Kulturkirche St. Jakobi und zum Ozeaneum (UNESCO-Weltkulturerbe Deutschland )

Direkt am Kai steht das turmartige Lotsenhaus Stralsund (1901), das im Erdgeschoss von einer U-förmigen Kasematte umgeben ist. Vor Anker liegt das Segelschiff Gorch Fock I (Stapellauf 1933). Es ist das Schwesterschiff der Gorck Fock II (Stapellauf 1958), die der Bundesmarine als Schulschiff dient. Webseite: https://gorchfock1.de/

Am Hafen führt der Stralsund Rundgang von der Hafeninsel südwärts (Hafenstraße, Am Querkanal, Langenstraße). Wir überqueren den Heilgeistkanal und biegen links nach Süden ab in Richtung Heilgeistkloster.

Vom Hafen zum Hauptbahnhof

2008 Stralsund - Kloster »Zum Heiligen Geist« (7) (14748174513)

Heilgeistkloster

In der Südostecke der Altstadt befindet sich das Heilgeistkloster (1256 erstmals erwähnt) mit der Heilgeistkirche (15. Jh.). Das Spitalgebäude hat einen sehenswerten Galeriehof (1641, Eosander). Pittoresk sind die Häuschen im Klosterhof. Informationen: https://www.monumente-online.de/de/ausgaben/2010/3/zuflucht-fuer-alte-und-elende.php

Vom Heilgeistkloster geht es westwärts in die Frankenstraße.

Frankenstraße

Nr. 38 ist die Rückseite der katholischen  Dreifaltigkeitskirche (Zugang von Frankenwall 7; https://www.heiliger-bernhard.de/stralsund). Rechts biegen wir in die Jacobiturmstraße. Nächste Station des Stralsund Rundgangs ist die Jacobikirche. Beachtenswert sind auch die Häuser im westlichen Abschnitt der Frankenstr., z. B. das aus dem 13./ 14. Jh. stammende Haus der Schiffer-Kompanie (Nr. 9, umgebaut 1828). Diese „Schiffer-Gewerkschaft“ wurde 1488 gegründet und existiert bis heute. Sie veranstaltet das Schaffermahl.

Stralsund, Blick von der Marienkirche (2013-07-07-), by Klugschnacker in Wikipedia (8)

St. Jacobi-Kirche Stralsund

Die dritte große Kirche inStralsund ist die Jacobikirche (ersterwähnt 1303). Sie dient heute als Kulturkirche für Filmvorführungen (Webseite: www.filmclub-blendwerk.de) und Veranstaltungen von Mai bis Oktober (Webseite www.kulturkirche.kdw-hst.de). In der Kirche haben sich Teile der Mehmel-Orgel (1877) erhalten, ein Werk des  Stralsunder Orgelbauers Friedrich Mehmel (1827–88).

Von der Jacobikirche führt die Böttcherstraße westwärts. Sehenswert ist der alte Speicher (1753; erweitert 1801; Böttcherstraße 23. Auf dem Foto oben das rötliche Gebäude links der großen Laubfläche). Er diente bis 2014 als Museumsspeicher. In der Ossenreyerstraße lohnt ein Abstecher nordwärts zum ehemaligen Kaufhaus Tietz.

Ossenreyerstraße (Stralsund)

Abstecher Ossenreyerstraße

Neuer und Alter Markt  sind verbunden durch die Ossenreyerstraße. Sie ist die Hauptfußgängerzone. Stralsund ist die Heimat der Kaufhaus-Unternehmen Wertheim und Tietz. Das Warenhaus Wertheim (Nr. 8–12) entstand in zwei Bauphasen (1902–28) und besitzt einen überdachten Lichthof. Das Warenhaus Tietz (Nr. 19) wurde 1902 erbaut und erhielt 1927 die Backsteinfassade. Webseite: www.historische-warenhaeuser-stralsund.de

Knieperteich

DIe Böttcherstraße mündet in die Mönchstraße. Diese schräg überqueren wir rechts und gehen nördlich des Katharinenklosters in die Straße Bilkenhagen. Rechterhand steht das Amtsgericht Stralsund. Geradeaus geht’s zur Treppe, die hinunter führt zum Knieperwall. Man kann zwischen zwei Routen wählen:

  • Nordwärts durch die Grünanlage zum Küterdamm mit den Weißen Brücken, die den Knieperteich überqueren. Den Jungfernstieg nach Süden Richtung Bahnhof gehen.
  • Alternativ am Knieperteich südwärts und über den Tribseer Damm zum Bahnhof. Dort endet der Stralsund Rundgang.

Touren & geführte Rundgänge in Stralsund

Die Sehenswürdigkeiten in Stralsunds Altstadt kann man im Rahmen eines geführten Stadtrundgangs entdecken:

* kommerzieller Link zu Getyourguide

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UNESCO-Welterbe in Stralsunds Nähe

UNESCO-Weltnaturerbe Alte Buchenwälder auf den Kreidefelsen auf Rügen

Nationalpark Jasmund

Der Nationalpark Jasmund im Norden der Insel Rügen zählt zum UNESCO-Weltnaturerbe  „Alte Buchenwälder Deutschlands“. Vier weitere Buchenwälder sind Teil dieses Welterbes, darunter der Serrahner Buchenwald im Süden von Mecklenburg-Vorpommern.

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