UNESCO-Welterbe in Belgien: 16 Sehenswürdigkeiten

Altstadt Brügge: UNESCO-Weltkulturerbe in Belgien. Bruge Canal I

UNESCO-Welterbe in Belgien. Überblick

Das UNESCO-Welterbe in Belgien umfasst 16 Welterbestätten (Stand 2023):

  • Zum UNESCO-Weltkulturerbe in Belgien zählen 15 Stätten, darunter fünf transnationale Stätten.
  • Zum UNESCO-Weltnaturerbe in Belgien zählt der Sonienwald (als Teil der transnationalen Welterbestätte „Alte Buchenwälder“).

Das immaterielles Kulturerbe in Belgien umfasst 15 Kulturformen; eine Kulturform wurde aberkannt.

Das Weltdokumentenerbe in Belgien zählt fünf Dokumente.

Karte Belgien mit Welterbestätten (Auswahl*)

* Belgien hat außergewöhnlich viele serielle Welterbestätten, also räumlich getrennte Teile einer Welterbestätte: 15 Beginenhöfe, 4 Schiffshebewerke, 23 Belfriede, 4 Horta-Häuser, 4 Bergwerke und 25 Gedenkstätten. Auf der Karte ist nur eine Auswahl dargestellt.

UNESCO-Weltkulturerbe in Belgien

Jedes UNESCO-Weltkulturerbe muss mindestens eines von sechs Kulturerbe-Kriterien erfüllen. Die Welterbestätten sind in der Liste chronologisch geordnet.

Beginenhof in Löwen (UNESCO-Welterbe in Belgien). Groot Begijnhof Leuven

Flämische Beginenhöfe

Die Beginen waren Nonnen eines Laienordens, der im 12. Jh. in Flandern entstand und sich europaweit ausbreitete. Von ehemals rund 80 flämischen Beginenhöfen sind 26 erhalten; 15 zählen zur Welterbestätte, z. B. in Gent, Hasselt oder Löwen. Webseite (Beginenhof Brügge): https://www.bruegge-erleben.de/sehenswuerdigkeiten/der-beginenhof/

Schiffshebewerk Nr. 1 in Houdeng-Gœgnies. Canal du Centre - Ascenseur no 1, Houdeng-Goegnies (UNESCO-Welterbe in Belgien)

Schiffshebewerke des Canals du Centre

Am 20,9 km langen Canal du Centre* stehen vier hydraulische Schiffshebewerke (1882–1917), die einen Höhenunterschied von rund 66 m überwinden. Vorbild war das weltweit erste hydraulische Schiffshebewerk im britischen Anderton (kein Welterbe). Webseite: https://www.canalducentre.be/de

* Der belgische Canal du Centre ist nicht zu verwechseln mit dem gleichnamigen Canal du Centre in Frankreich, der die Loire mit der Saône verbindet.

Großer Platz in Brüssel mit Rathaus (links) und Haus der Könige (rechts). Auf dem Platz legen Helfer*innen den Blumenteppich an. Grand Place Bruselas

Der Große Platz (Grote Markt/Grand' Place) in Brüssel

Der Große Platz (Grote Markt/Grand‘ Place) in Brüssel (185.000 Einw.) wird u. a. eingerahmt vom Rathaus (mit Turm), dem gegenüber stehenden Haus des Königs und barocken Zunfthäusern. An Jahren mit gerader Jahreszahl wird seit 1971 im August ein riesiger Blumenteppich angelegt. Webseite: http://www.flowercarpet.be/

Ieper Lakenhal R01

Belfriede in Belgien und Frankreich

Die transnationale Welterbestätte besteht aus 23 Belfrieden (repräsentative Stadttürme) in Nordfrankreich und 33 in Belgien, z. B. in Ypern (35.000 Einw.). Dort warf man früher Katzen aus dem Fenster, heute – im Rahmen des Katzen-Festivals – Stoffkatzen. Webseite: http://www.kattenstoet.be/

Ein anderer Belfried steht im nächsten Welterbe: in Brügge.

Viele Belfriede wurden im 1. Weltkrieg zerstört. An diesen Krieg – und an das Kriegsgedicht „In Flanders Fields“ (1915) – erinnert das In Flanders Fields Museum in den Tuchhallen von Ypern (http://www.inflandersfields.be/de).

Bürgerloge in Brügge

Altstadt von Brügge

Brügge (120.000 Einw.) war im Spätmittelalter eine reiche Handelsstadt mit bedeutender Textilindustrie. Die Versandung des Flusses Zwin führte zum Dornröschenschlaf Brügges, den kein Krieg störte. In der von Kanälen und alten Bürgerhäusern geprägten Altstadt befindet sich der Beginnenhof Brügge und der 83 m hohe Belfried am Großen Markt (siehe Foto links), die jeweils Teil anderer Welterbestätten sind (Flämische Beginenhöfe; Belfriede). Die Heilig-Blut-Basilika am Burgplatz ist außerdem Ziel des immateriellen Kulturerbes „Heilig-Blut-Prozession“. Webseite: https://www.visitbruges.be/de

Fassade von Hortas Wohnhaus und Atelier (Horta-Museum) in Brüssel

Stadthäuser von Victor Horta in Brüssel

Das Welterbe besteht aus vier Jugendstil-Wohnhäusern in Brüssel: Hôtel Tassel (1893–94), Hôtel Solvay (1895–98), Hôtel van Eetvelde (1897–1901) und Hortas Wohnhaus und Atelier (1898-1901), das heute als Horta-Museum dient. Der Architekt Victor Horta entwarf nicht nur die Gebäude bis ins Detail, sondern auch die Möbel. Webseite: http://www.hortamuseum.be/en/Welcome

Jungsteinzeitliche Feuersteinminen bei Spiennes (Mons); UNESCO-Welterbe in Belgien. Neolithic Flint Mines at Spiennes 4

Jungsteinzeitliche Feuersteinminen bei Spiennes (Mons)

Bei Spiennes (900 Einw.) haben sich tausende jungsteinzeitliche Feuersteinminen erhalten. Die 1843 entdeckten Gruben entstanden 4.300–2.200 v. Chr. und sind bis zu 16 m tief. Webseite: http://www.polemuseal.mons.be/en/silexs-mons

Kathedrale Notre Dame in Tournai (UNESCO-Welterbe in Belgien)

Kathedrale Notre Dame in Tournai

Tournai (70.000 Einw.), die zweitälteste Stadt Belgiens, war im 5. Jh. Residenz der Merowinger. Die romanische Kathedrale Notre Dame wurde im 12. Jh. erbaut. Der gotische Chor entstand 1243–55. Die Kirche ist ungewöhnlich groß und besitzt eine reiche Ausstattung (Eleutherus-Schrein (Werkstatt des Nikolaus von Verdun), Piat- und Eleutherus-Teppich). Webseite: http://www.cathedrale-tournai.be/

Plantin-Moretus-Museum (UNESCO-Welterbe in Belgien). Printing room museum Plantin-Moretus Antwerpen

Plantin-Moretus-Museum

Die 1555 durch C. Plantin gegründete Großdruckerei steht in Antwerpen (530.000 Einw.). Sie ist die einzige erhaltene Buchdruckerei der Renaissance. Seit 1876 dient das Gebäude als Museum. Die Sammlungen bieten einen einzigartigen Einblick in das Druckereiwesen. Webseite: http://www.museumplantinmoretus.be/Museum_PlantinMoretus_DU

Stoclet Frieze left
Palais Stoclet (Außenansicht); UNESCO-Welterbe in Belgien. Brussels Palais Stoclet Hoffmann Palais Stoclet: Esszimmer mit dem Stoclet-Fries (links, Hintergrund, rechts). View of the Dining Room at Palais Stoclet

Palais Stoclet

Palais Stoclet (erbaut 1905–11) in Woluwe-Saint-Pierre (42.000 Einw.) gilt als Hauptwerk des österreichischen Architekten Josef Hoffman. Der Maler Gustav Klimt schuf für das Esszimmer den Stoclet-Fries. Die Villa ist für die Öffentlichkeit dauerhaft nicht zugänglich. (Der Entwurf für den Fries ist im Wiener Museum für Angewandte Kunst ausgestellt.)

Le Grand Hornu: Place Verte mit Verwaltungsbau (mit Dreiecksgiebel, links), Werkstätten und Maschinenhaus (rechts) (UNESCO-Welterbe in Belgien). Grand Hornu
Zeche Bois du Cazier (UNESCO-Welterbe in Belgien). Charbonnage du Bois du Cazier

Bedeutende Orte des wallonischen Bergbaus

Vier Steinkohlebergwerke bilden das Welterbe:

  • Le Grand Hornu (Foto oben) entstand 1820–30 als Plansiedlung. Den Mittelpunkt bildet die arenaförmige Place verte (Grüner Platz) mit Verwaltung, Maschinenhaus und Werkstätten. http://www.grand-hornu.be/
  • In der Zeche Bois du Cazier (Foto links) ereignete sich 1956 mit 262 Toten das schwerste Grubenunglück in Belgiens Geschichte. https://www.leboisducazier.be/

Zwei weitere Zechen stehen in Bois-du-Luc und Blegny.

Antwerp Corbusier Maison Guiette (UNESCO-Welterbe in Belgien)

Maison Guiette (Das architektonische Werk von Le Corbusier)

Das transnationale Welterbe besteht aus 17 Bauten in sieben Ländern (u.a. in Deutschland). Belgien ist vertreten mit der Maison Guiette im Süden Antwerpens. Architekten waren Le Corbusier und Pierre Jeanneret, sein meist unerwähnter Vetter. Maison Guiette entstand 1927 als Wohnhaus und Atelier für den Maler René Guiette (1893–1976). Er selbst nannte es „Les Peupliers“ (frz.: „die Pappeln“), denn es steht in der „Pappelstraße“ (Populierenlaan). 1993 fügte der Architekt Georges Baines einen dunklen Anbau an. Maison Guiette ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich.

Plattegrond van de kolonie van de Maatschappij van Weldadigheid te Wortel Kolonie van de Maatschappij van Weldadigheid by Wortel (titel op object), RP-P-AO-3-62F-1 Bewakerswoningen, Kolonie 12-13, Wortel

Kolonien der Barmherzigkeit

Von den sieben Kolonien der Barmherzigkeit (im 19. Jh. gegründet) zählen vier zur transnationalen Welterbestätte:

  • In den Niederlanden die drei Kolonien Frederiksoord, Wilhelminaoord und Veenhuizen. Webseite: https://www.welkomtoenwelkomnu.nl/
  • In Belgien liegt die Wortel-Kolonie (1.700 Einw.). Sie befindet sich östlich von Wortel (eingemeindet zur Stadt Hoogstraten (21.400 Einw.) direkt an der belgisch-niederländischen Grenze. Entlang einer kerzengeraden Straße („Kolonie“) liegen u.a. das Gefängnis von Wortel, mehrere Einzelgebäude sowie Äcker, Wiesen und Feuchtgebiete mit Seen. Webseite: http://www.hoogstraten.be/

In Hoogstraten befindet sich ein zweites Welterbe: der Beginenhof Hoogstraten  (http://www.hetconvent.be/).

 Galerie Leopold II im Kurpark von Spa (UNESCO-Welterbe in Belgien)

Bedeutende Kurstädte Europas

Das transnationale Welterbe zählt elf bedeutende Kurstädte Europas, darunter in Belgien Spa (10.000 Einw.) in den Ardennen (Ostbelgien). Seit dem 18. Jh. entwickelte sich Spa zu einem führenden Kurbad Europas und trug den Spitznamen Café de l’Europe. Westlich der Place Royale liegt der Kurpark (mit der Galerie Leopold II), östlich das Casino de Spa und die alten Thermen von Spa. Zu den neuen Thermen überhalb der Stadt führt eine Standseilbahn. Webseite: https://www.villedespa.be/

Deutsche Soldatenfriedhof Langemark (UNESCO-Welterbe in Belgien)  Menenpoort in Ypern (UNESCO-Welterbe in Belgien)

Grab- und Gedenkstätten des Ersten Weltkrieges (Westfront)

Im Ersten Weltkrieg (1914–18) verlief die Westfront auch durch Belgien. Dort kämpften deutsche Truppen u. a. gegen belgische und britische Truppen. Etliche belgische Städte, z. B. Ypern, wurden vernichtet.

Das transnationale und serielle Welterbe umfasst 25 Gedenkstätten in Belgien (Liste) und 80 in Frankreich. Zu den Stätten in Belgien zählen:

Insgesamt starben im Ersten Weltkrieg mindestens 15.000.000 Soldaten und Zivilisten.

UNESCO-Weltnaturerbe in Belgien

Forêt de Soignes - Jachtdreef horizontale

Sonienwald (Alte Buchenwälder und Buchenurwälder der Karpaten und anderer Regionen Europas)

Zur transnationalen Welterbestätte in 18 Ländern zählt seit 2017 auch ein Buchenwald in Belgien: 2,69 km² (Kernzone) im Sonienwald. Dieser reicht von Brüssel südwärts bis Waterloo. Es handelt sich um einen Überrest des ehemals riesigen Kohlenwaldes. Der heutige Baumbestand ist Ergebnis einer Wiederaufforstung im 18. Jh. Informationen bietet das Waldmuseum “Bosmuseum Jan van Ruusbroec”. Webseite: https://www.ngz.be/

Im Norden ragt der angrenzende Park Ter Kamerenbos in Brüssels Randbezirke hinein.

Immaterielles Kulturerbe in Belgien

Belgische Biersorten. Bieren uit de streek rond brussel

Das belgische Bierbrauhandwerk

In Belgien braut man seit dem Mittelalter Bier. Hier produziert die weltgrößte Brauerei, Anheuser-Busch InBev (bekannt durch Beck’s, Diebels; zudem Kronzeuge im deutschen Bierkartellverfahren (Link)).

Eine belgische Besonderheit ist Lambic. Es besteht aus Wasser, Malz und Hopfen. Allerdings wird keine Hefe zugesetzt. Vielmehr muss man warten, bis der Sud auf natürliche Weise von Hefepilzen besiedelt wird.

Durch das Mischen von 2 bis 3 Jahre altem Lambic mit teilvergorenem Lambic entsteht Geuze, eine weitere belgische Bier-Spezialität. Die Beziehung zum Gose-Bier aus Goslar (UNESCO-Welterbe), das ursprünglich ebenfalls durch Spontangärung entstand, ist unklar.

Weitere Kulturformen sind:

Der Aalster Karneval (2010; https://ich.unesco.org/en/RL/aalst-carnival-00402) wurde 2019 von der Liste gestrichen, nachdem es wiederholt zu rassistischen und fremdenfeindlichen Darstellungen gekommen war.

UNESCO-Weltdokumentenerbe in Belgien

Zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Belgien zählen fünf Dokumente. Davon teilt sich Belgien eines mit anderen Ländern. Vier Dokumente sind nur in den Belgien vorhanden:

  • Geschäftsarchiv der Officina Plantiniana: Archiv des Weltkulturerbes (siehe oben) im Plantin-Moretus-Museum, Antwerpen (2001)
  • Archive der Insolvente Boedelskamer Antwerpen (2009)
  • Archiv der alten Universität Löwen (1425–1797): Universitätserbe von globaler Bedeutung (2013)
  • Universelles Dokumentationsverzeichnis: Vorläufer des Internet von Paul Otlet und Henri La Fontaine im 19. Jahrhundert (2013)

UNESCO-Welterbe in Belgien. Statistik

Anteil des Weltkultur- und Weltnaturerbes am gesamten UNESCO-Welterbe in Belgien

Das UNESCO-Welterbe in Belgien umfasst 15 Welterbestätten:

    • 14 zählen zum Weltkulturerbe. Das entspricht einem überdurchschnittlichen Anteil von 93,3 % am Welterbe in den Niederlanden (Welt: 77,73 %; Deutschland: 94 %; Vatikan: 100 %; Australien: 20 %).
    • Eine Stätte zählt zum Weltnaturerbe. Das sind 6,7 %, also ein unterdurchschnittlicher Wert (Welt 18,89 %; Deutschland: 5,9 %; Australien: 60 %).

Es gibt kein gemischtes Welterbe (Weltkultur- und Weltnaturerbe) in Belgien (Welt: 3,38 %; Deutschland: 0 %; Australien: 20 %).

Land

Anteil des Weltkulturerbes am Welterbe in

Anteil des Weltnaturerbes am Welterbe in

Belgien

93.3%
6.7%

Welt

77.73%
18.89%

Deutschland

94%
6%

Einwohner*innen pro UNESCO-Welterbe in Belgien

Belgien hat rund 11,5 Millionen Einwohner*innen und 15 Welterbestätten. Somit teilen sich 0,76 Mio. Personen ein UNESCO-Welterbe in Belgien.

    • 0,82 Mio. Personen teilen sich ein Weltkulturerbe (Welt: 8,4 Mio.; Deutschland: 1,73 Mio.; Nigeria: 100 Mio.; Vatikanstadt: 0,000415 Mio.).
    • 11,5 Mio. Personen teilen sich ein Weltnaturerbe (Welt: 34,6 Mio.; Deutschland: 27,7 Mio.; Indien: 193 Mio.).

Belgien hat – gemessen an der Bevölkerungszahl – eine weit überdurchschnittliche Welterbe-Dichte.

Land

Personen (Mio.) pro Weltkulturerbe

Personen (Mio.) pro Weltnaturerbe

Belgien

Dänemark
11,5

Welt

8,4
34,6

Indien/Nigeria

Nigeria: 100
Indien: 193 (aus Darstellungsgründen Balkenlänge bei 100 geschnitten)

Staatsfläche pro UNESCO-Welterbe in Belgien

Bei einer Staatsfläche von 30.688 km² kommen auf ein UNESCO-Welterbe in Belgien 2.557 km² Staatsfläche (Welt: 117.598 km²; Deutschland: 7.002 km²; Russland: 700.000 km²; Vatikan: 0,22 km²). Es kommen auf:

    • ein UNESCO-Weltkulturerbe in Belgien 2.790 km² (Welt: 151.282 km²; Deutschland: 7.440 km²; Russland: 900.000 km²; Vatikan: 0,22 km²)
    • ein UNESCO-Weltnaturerbe in Belgien 30.688 km² (Welt: 622.477 km²; Deutschland: 119.040 km²; Russland: 1.554.386 km²; Schweiz: 10.319 km²)

Belgien hat eine deutlich überdurchschnittliche Welterbedichte in Bezug auf die Staatsfläche.

Land

Staatsfläche pro Weltkulturerbe

Staatsfläche pro Weltnaturerbe

Belgien

103.000 km²

Welt

151.282 km²
622.477 km²

Deutschland

119.040 km²

Russland

900.000 km²
1.554.386 km² (Balken aus Darstellungsgründen bei 1. Mio. geschnitten)

Datengrundlage:

UNESCO-Welterbe in Belgiens Nähe

Das UNESCO-Welterbe in Belgien zählt zum UNESCO-Welterbe in Europa.

In den vier Nachbarländern Belgiens gibt es folgende Welterbestätten:

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