UNESCO-Welterbe in Norwegen: 8 Sehenswürdigkeiten

Stabkirche von Urnes. Blick südwärts, im Hintergrund der Sognefjorden, der bei Ornes in den Lustrafjorden übergeht (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen). Stave church Urnes

UNESCO-Welterbe in Norwegen – Überblick

Das UNESCO-Welterbe in Norwegen umfasst 8 Welterbestätten (Stand 2024):

  • Zum UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen zählen sieben Stätten.
  • Das UNESCO-Weltnaturerbe in Norwegen besteht aus einer Stätte.

Das UNESCO-Weltdokumentenerbe in Norwegen umfasst sechs Dokumente. Das immaterielle Welterbe in Norwegen zählt zwei Kulturformen. Außerdem gibt es ein UNESCO-Biosphärenreservat in Norwegen.

UNESCO-Welterbe in Norwegen – Karte

UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen – Liste

Jedes UNESCO-Weltkulturerbe muss mindestens eines von sechs Kriterien erfüllen. Die Liste mit dem UNESCO-Welterbe in Norwegen ist chronologisch geordnet:

Stabkirche von Urnes: Innenraum (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen). Urnes stavkyrkje
Stabkirche von Urnes: Längsschnitt und Querschnitt. URNES STAVKIRKE Stabkirche von Urnes: Nordportal mit seinen Holzschnitzereien im Urnes-Stil (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen). Stave church Urnes, craving

Stabkirche von Urnes

Vom 205 km langen Sognefjord (längster Fjord Europas, zweitlängster der Welt) zweigt nordwärts der Lustrafjorden ab. An dessen Ostufer steht die Stabkirche von Urnes beim Weiler Ornes (ca. 60 Einw.). Die Kirche wurde im 11. Jh. erstmals errichtet, im 12. und 13. Jh. neu erbaut und gilt als eine der ältesten Stabkirchen der Welt. „Stab“ ist ein senkrechter Holzstamm, der das Dach trägt. 

  • Einmast- oder Mittelmastkirchen haben einen Stab in der Raummitte.
  • Große Mastenkirchen haben mehrere Stäbe; zu diesem Stabkirchentyp zählt Urnes. Formen des Steinbaus (z. B. die Rundbögen) werden auf den traditionellen Holzbau übertragen.

Von mehreren Hundert Stabkirchen in Norwegen sind noch 28 erhalten.

Von besonderer Bedeutung ist das Nordportal mit seinen Holzschnitzereien. Nach der Kirche ist der Urnes-Stil benannt: der letzte Kunststil der Wikingerzeit (ca. 1050–1125). Charakteristisch sind die gewundenen und ineinander geflochtenen Tierdarstellungen (Schlangen, Drachen). Die meisten Zeugnisse des Urnes-Stils sind Runensteine, weshalb auch vom Runenstein-Stil die Rede ist. Webseite: https://www.stavechurch.com/?lang=en

Bergen: Blick ostwärts über die Bucht Vågen auf die Holzhäuser von Bryggen (linke Bildhälfte); UNESCO-Welterbe in Norwegen. Bergen-bryggen

Bergen Hanseviertel II.jpg
Bryggen: Fassaden der Holzhäuser. Foto: Hofi0006; CC BY-SA 3.0, Link
Festung Bergenhus (Infotafel). Bergenhus Castle sign

Bryggen

Die Hafenstadt Bergen liegt an der südlichen Westküste Norwegens und ist die zweitgrößte Stadt Norwegens (290.000 Einw.). Am Nordufer der kleinen Bucht Vågen liegt das Hanseviertel Bryggen („Brücke“ = Landungssteg), das bis 1945 Tyskebryggen („Deutsche Brücke“) hieß. Hier bauten Kaufleute der Hanse ab 1343 Holzhäuser, in denen u. a. Stockfisch aus Norwegen gelagert wurde. Das Viertel brannte 1702 fast völlig ab und wurde erneut aufgebaut. Später fielen Häuser Abrissen und einem Brand 1955 zum Opfer. Nach diesem Brand entdeckte man die Bryggen-Inschriften: Kurze Texte in Runenschrift, die bis ins 14. Jh. genutzt wurde (Beispiel: auema = Ave Maria; Ást min, kyss mik = Mein Liebling, küss mich).

Zum Welterbe zählen nur die ca. 60 Häuser zwischen der Straße Bugården und Nikolaikirkeallmenningen sowie das Haus Finnegården. In diesem ehemaligen Handelshof befindet sich das Hanseatische Museum und Schötstuben. Schötstuben waren die beheizbaren Wohnstuben, die hinter den nicht beheizten Holzhäusern standen. Webseite: https://hanseatiskemuseum.museumvest.no/deutsch/

Weiter westlich an der Einfahrt der Bucht Vågen liegt die Festung Bergenhus. Sie wurde vom 12. bis ins 20. Jh. genutzt (u. a. als Hauptquartier der Wehrmacht während der Besatzung Norwegens) und wuchs zu einer der größten Festungsanlagen Norwegens heran. Webseite: https://de.visitbergen.com/erlebnisse/das-festungsmuseum-bergenhus-p783573

Røros (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen)
Oldhousein Røros (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen)

Bergbaustadt Røros und Umgebung

Die Bergbaustadt Røros (5.600 Einw.) liegt in Mittelnorwegen an der Grenze zu Schweden. Røros erstreckt sich beiderseits des Flusses Hyttelva:

  • Am Ostufer liegen die Schlackenhalden, zu der die von alten Holzhäusern gesäumte Straße Sleggveien führt.
  • Am Westufer stehen u. a. die Oktogonalkirche (18. Jh.) sowie die Schmelzhütte (heute Museum; https://rorosmuseet.no/en/smelthytta-museum), Sinterhaus, Arbeitshaus und Werkstätten. Außerdem steht dort der Bahnhof der Rørosbahn (erbaut 1862–77). Sie führt nordwärts nach Trondheim und südwärts nach Hamar.

1644 soll Hans Olsen Aasen in Røros Erz gefunden haben. Von den Silberminen Kongsberg in Norwegen, wo zahlreiche Minenarbeiter aus dem Harz und Erzgebirge arbeiteten, kam der Sachse Lorentz Lossius (1589–1654) nach Røros, um Proben zu nehmen. Er ließ eine Grube und die erste Schmelzhütte errichten und wurde erster Bergwerksdirektor. Der Kupferbergbau dauerte bis 1977. Webseite: https://www.visitnorway.de/reiseziele/trondelag/roros/

Felsritzungen und Rundweg-Steg im Außenbereich des Alta-Museums (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen). Alta helleristninger
Blick auf die Küste bei Hjemmeluft. Im Hintergrund links das Alta-Museum (UNESCO-Welterbe in Norwegen). AltaRockCarvingsMuseum

Felsbildkunst von Alta

Alta (21.300 Einw.) liegt nördlich des Polarkreises und am Südende des Altafjords. Zum Welterbe zählen fünf Gebiete mit insgesamt rund 6.000 Felszeichnungen (Ritzungen und Malereien), die vor rund 6.200 bis 2.500 Jahren entstanden, also in der späten Steinzeit bzw. in der Bronzezeit:

  • Felsritzungen. Das mit Abstand größte Gebiet ist 50 Hektar groß und liegt im Westen von Alta, bei Hjemmeluft. Dort befindet sich das Alta Museum, von dem ein Rundweg zu den Felsritzereien führt. Dargestellt sind Tiere, Menschen und sogar Boote. Die Einritzungen wurden von Archäologen nachträglich mit roter Farbe ausgefüllt. Die drei anderen Stätten mit Felsritzungen sind Amtmannsnes (2,7 ha); Kåfjord (0,76 ha) und Storsteinen (0,02 ha). 
  • Felsmalereien machen mit 50 Darstellungen nur einen winzigen Teil aus; sie sind erhalten in Transfarelv.

Webseite: https://www.altamuseum.no/

Vegaøyan – der Vega-Archipel (UNESCO-Welterbe in Norwegen). Matholmen (hvitt hus), utenfor Stokkholmen i Brønnøy kommune, med Vega i bakgrunnen
Brütende Eiderente mit Eiderdaunen (Vega-Archipel, Welterbe in Norwegen)

Vegaøyan – der Vega-Archipel

Der Vega-Archipel liegt vor der Westküste Norwegens – etwa auf der Höhe, wo die Ostsee endet. Der Archipel besteht aus der Hauptinsel Vega (165 km²; höchster Berg Trollvasstinden: 803 m) und ca. 6.500 kleinen Inseln und Schären. Die Inselgruppe ist seit ca. 10.000 Jahren besiedelt.

Eine Besonderheit der Inseln ist die Jahrhunderte alte Eiderdaunen-Wirtschaft. Eiderenten leben in Nordeuropa; ihre Nester dämmen sie mit Daunen, die sehr gut isolieren und als Füllung für Bettdecken begehrt waren. Die Bewohner*innen kümmern sich um das Wohl der brütenden Enten und sammeln im Spätsommer die Eiderdaunen ein. Seit dem 9. Jh. ist der Daunenhandel mit England belegt. Webseite: https://www.verdensarvvega.no/en/home

Struve Geodetic Arc-113656
Karte Struve-Bogen mit Messpunkten (UNESCO-Welterbe in Norwegen). Struve Geodetic Arc-zoom-de

Struve-Bogen

Jede Verbindung zwischen Nord- und Südpol, die auf der gekrümmten Erdoberfläche verläuft, ist ein Meridianbogen. Der deutsche Astronom Friedrich Wilhelm von Struve führte von 1816 bis 1855 Messungen an einem rund 3.000 km langen Meridianbogen durch. Er führt (von Nord nach Süd) durch Norwegen, Schweden, Finnland, Russland, Estland, Lettland, Litauen, Belarus, Ukraine und Moldau.

Von den 265 Messpunkten wurden für das Welterbe 34 ausgewählt, von denen vier in Norwegen liegen, darunter der nördlichste Messpunkt des Struve-Bogens, Fuglenes in der Stadt Hammerfest (2.700 Einw.). Die anderen Messpunkte befinden sich auf den Bergen Lille-Raipas (286 m), Lodiken (638 m) und Bealjášvárri (576 m).

Durch die Messungen konnte Struve bestätigen, dass die Erde keine perfekte Kugel, sondern an den Polen abgeflacht ist. Der Struve-Bogen war der längste Meridianbogen des 19. Jahrhunderts.

Såheim Kraftstasjon
Rjukanfossen: Eisenbahnbrücke über den Fluss Hjuksa (UNESCO-Weltkulturerbe in Norwegen). Bru over Hjuksa Notodden: Stabkirche von Heddal. Sehenswürdigkeit in Norwegen. Stavechurch-heddal

Industriedenkmalstätte Rjukan-Notodden

Die Industriedenkmalstätten liegen in zwei Städten, die der Düngerhersteller Norsk Hydro anlegte. Der Physiker Kristan Birkeland hatte entdeckt, dass man Luftstickstoff zu Stickstoffdünger umwandeln kann – bei 3000° C. Die riesigen Energiemengen lieferte das seinerzeit größte Wasserkraftwerk der Welt:

  • Bei der Stadt Rjukan (3000 Einw.) treibt der Fluss Mana die Turbinen des Wasserkraftwerks Vemork (erbaut 1907–11). In der Nähe befindet sich der Wasserfall Rjukanfossen. 1914–16 errichtete man das Såheim Kraftverk (erbaut ; Architekten: Thorvald Astrup, Olaf Nordhagen). In der (inzwischen abgerissenen) Wasserstofffabrik wurde im Zweiten Weltkrieg schweres Wasser hergestellt, das für die Atombombenproduktion genutz werden konnnte. Rjukan ist durch die Eisenbahn Rjukanfossen (1907–09) erschlossen.
  • Bei Notodden (13.000 Einw.) befinden sich nicht nur weitere Norsk Hydro-Industrieanlagen, sondern auch die größte Stabkirche Norwegens (Stabkirche von Heddal) und das Freilichtmuseum Heddal bygdetun (beide zählen nicht zum Welterbe).

Webseite: https://www.nia.no/en/

UNESCO-Weltnaturerbe in Norwegen

Geirangerfjord, Blick nordwestwärts; im Vordergrund das Dorf Geiranger, am rechten Bildrand einer der Fjordhöfe (Vesterås). (UNESCO-Weltnaturerbe in Norwegen)
Freilichtmuseum Viking Valley Gudvangen, Nærøyfjord (UNESCO-Weltnaturerbe in Norwegen) Wolken am Nærøyfjord (UNESCO-Welterbe in NOrwegen)

Westnorwegische Fjorde - Geirangerfjord und Næerøyfjord

Ein Fjord ist ein Meeresarm, den ein Gletscher formte. An der Westküste Norwegens gibt es zahlreiche Fjorde, von denen der Sognefjord der längste ist (200 km). Zum Welterbe zählen aber zwei andere westnorwegische Fjorde. Sie zeichnen sich neben dem milden Klima dadurch aus, dass hier zwei Naturräume (und Kulturlandschaften) aufeinander stoßen: Meer (mit Fischfang); und Hochgebirge (mit Almwirtschaft).

  • Der Næerøyfjord (ca. 18 km km) ist ein südlicher Nebenarm des Sognefjord und benannt nach dem Fluss Nærøydalselvi. Die Fjordwände ragen mehrere Hundert Meter empor (höchster Berg ist der Storebre: 1.662 m). Am Fjordende liegt das Dorf Gudvangen mit einem der höchsten Wasserfälle der Welt: der Kjelfossen mit einer Gesamtlänge von rund 800 m. Webseite: https://www.fjords.com/the-aurlandsfjord-and-naeroyfjord/ Rund 250 km nördlich liegt der zweite Fjord des Welterbes:
  • Der  Geirangerfjord (15 km Länge, Maximalbreite 1,5 km) ist benannt nach dem Ort Geiranger (250 Einw.) am Fjordende. An den Steilufern haben sich alte Fjordhöfe (= Bauernhöfe) erhalten, z. B. Knivsflå beim Wasserfall der Sieben Schwestern. Das milde Klima an dem Südhang erlaubt den Anbau von Südfrüchten. Die Fjordwände reichen bis zu 500 m unter die Meeresoberfläche und bis zu 1.400 m darüber hinaus. Webseite: https://www.visitnorway.de/reiseziele/fjord-norwegen/der-geirangerfjord/

Beide Fjorde sind beliebte Touristenziele. Sie werden u. a. durch die Schiffe der Hurtigruten im Sommer angefahren (im Winter besteht Lawinengefahr). Webseite: http://www.hurtigruten.com/

UNESCO-Biosphärenreservate in Norwegen

Trotz der riesigen Naturlandschaften gab es in Norwegen zwischen 1976 und 1997 nur das Biosphärenreservat Nordost Svalbard. Seit 2019 gibt es wieder eines (es zählt nicht zum UNESCO-Welterbe in Norwegen):

Austrheim - naustmiljø ved Krossøysundet

Nordhordland Biosphärenreservat

Das 669,8 km² große UNESCO-Biosphärenreservat liegt an der Westküste Norwegens zwischen Bergen (im Süden) und dem Sognefjord. Die Landschaft ist geprägt durch zahlreiche Inseln und Fjorde. Das Foto zeigt die roten Bootshäuser am kleinen Hafenort Krossøy auf der Insel Krossøyna, die zur Gemeinde Austrheim (2.900 Einw.) zählt. Webseite: https://en.unesco.org/biosphere/eu-na/nordhordland

  • Provinz: Vestland
  • Jahr: 2019

UNESCO-Weltdokumentenerbe in Norwegen

Zum UNESCO-Weltdokumentenerbe in Norwegen zählen sechs Dokumente:

  • Lepra-Archiv von Bergen (2001, Stadtarchiv und Länderarchiv, Bergen)
  • Henrik Ibsen: „Nora oder Ein Puppenheim“, 1879 (2001, Norwegische Nationalbibliothek, Oslo)
  • Filmmaterial der Südpolexpedition von Roald Amundsen 1910–1912 (2005)
  • Thor Heyerdahl Archiv (2011, Norwegische Nationalbibliothek; Kon-Tiki-Museum, Oslo)
  • Sophus-Tromholt-Sammlung (2013; Universitätsbibliothek, Bergen)
  • Castbergische Gesetze von 1915 (2017)
  • Der philosophische Nachlass von Ludwig Wittgenstein (2017, zusammen mit Kanada, den Niederlanden, Österreich und dem Vereinigten Königreich)

Immaterielles Kulturerbe in Norwegen

Das immaterielle Kulturerbe in Norwegen zählt zwei Kulturformen:

UNESCO-Welterbe in Norwegen besuchen

Norwegen Flagge. Flag of Norway

Flagge Norwegens

Die norwegische Flagge basiert auf der Flagge Dänemarks (Dannebrog: weißes Kreuz auf rotem Grund), ergänzt durch ein blaues Kreuz. Der König von Norwegen war nämlich von 1380 bis 1814 zugleich König von Dänemark. 1814 musste Norwegen eine Personalunion mit Schweden eingehen. Der deutschstämmige Kaufmann und Pirat Frederik Meltzer (1779–1855) aus Bergen entwarf 1821 die heutige Flagge. Sie wurde im selben Jahr angenommen, galt aber zunächst nur nördlich von Kap Finisterre (Spanien). Südlich davon sollte die schwedische Flagge gehisst werden, denn dort lag das Kapergebiet der nordafrikanischen Seeräuber. Diese überfielen Schiffe mit norwegischer Flagge, da ein Schutzgeldvertrag nur mit Schweden, nicht aber mit Norwegen bestand. Ab 1830 war die Seeräubergefahr reduziert, der entstehende Flaggenstreit zwischen Norwegen und Schweden endete Jahrzehnte später mit der Auflösung der Union im Jahr 1905. 

Aktuelle Reiseinfos Norwegen

Länderinfo Norwegen

  • Einwohner*innen: 5.425.000
  • Fläche: 385.207 km²
  • Hauptstadt: Oslo
  • Großstädte: Oslo (1,6 Mio.), Bergen (267.000), Stavanger/Sandnes (232.000), Trondheim (195.000), Fredrikstad/Sarpsborg 119.000), Drammen (111.000)
  • Nachbarländer: Finnland, Russland, Schweden
  • Höchster Berg: Galdhøpiggen (2.469 m)
  • Hauptgewässer: Nordsee, Europäisches Nordmeer (Atlantik), Barentsee; Glomma (621 km), Tana/Tanaelva (369 km), Pasvikelva (145 km)
  • Feiertage in Norwegen
  • Wohlstandsniveau: Norwegen im Index der menschlichen Entwicklung (Human Development Index)

UNESCO-Welterbe in Norwegens Nähe

Das UNESCO-Welterbe in Norwegen zählt zum

In der Nähe Norwegens befinden sich mehrere Welterbestätten:

WordPress Cookie-Hinweis von Real Cookie Banner