Die Schlosskirche (1753-58, Joseph Saint-Pierre) wurde als lutherische Hof- und Grabkirche erbaut. Im Gruftgehäuse stehen drei Sarkophage (Friedrich III, Wilhelmine, Tochter Elisabeth). Seit 1813 ist sie katholische Pfarrkirche. Die Stuckdecke schuf der Schweizer Giovanni Pedrozzi (1711-78). Er war auch in den Weltkulturerbestätten Würzburger Residenz und Neues Palais in Potsdam tätig.
Wir kehren entweder direkt um oder laufen einen kurzen Umweg (La-Spezia-Platz, Kanalstraße, Eysserhauspassage); in beiden Fällen gelangt man zurück zur Maximilianstraße. Wenn wir wieder vor dem Schloss stehen, bietet sich uns folgender Anblick: