Naumburger Dom: UNESCO-Welterbe

Naumburger Dom: Blick nordwestwärts auf den Ostchor und die Dreikönigskapelle (UNESCO-Weltkulturerbe in Sachsen-Anhalt)

Naumburger Dom. Überblick

Der Naumburger Dom ist ein bedeutendes Beispiel für den Übergang von der Romanik zur Gotik. Zu einem Meisterwerk der Frühgotik macht ihn vor allem der Bau des Westchors mit den Stifterfiguren (um 1250).

Der viertürmige Dom St. Peter und Paul steht im Westen der Altstadt von Naumburg (Saale) (32.000 Einw.; Sachsen-Anhalt). Wer durch den Steinweg vom Zentrum kommt, hat vom Domplatz folgenden Anblick (siehe Foto oben): Ganz links steht die Marienkirche, daneben die Dreikönigskapelle (dahinter der Kreuzgang) und schließlich der Naumburger Dom mit dem Ostchor. Das Gebäude rechts ist die Dompropstei. Im Westen schließt sich der Domgarten an.

Naumburg (Saale) Karte

Naumburger Dom – Geschichte (kurz)

  • Die Brüder und Markgrafen von Meißen, Ekkehard II. (985–1046) und Hermann (980–1038), ließen westlich von Naumburg eine Stiftskirche erbauen. Nachdem es ihnen gelungen war, den Bischofssitz von Zeitz nach Naumburg zu verlegen, ließen sie 1029 eine zweite Kirche bauen (Weihe 1044): den Vorgängerbau des Doms.
  • Der heutige Dom wurde 1210–42 erbaut und in den folgenden Jahrhunderten u. a. um West- und Ostchor erweitert.
  • 1542 fand im Naumburger Dom die weltweit erste Weihe eines protestantischen Bischofs statt: der Geweihte hieß Nikolaus von Amsdorf, der Weihende Martin Luther, an den das Weltkulturerbe „Luthergedenkstätten in Eisleben und Wittenberg“ erinnert.
  • Seit 2018, nach zwei gescheiterten Nominierungen, zählt der Naumburger Dom zum UNESCO-Weltkulturerbe.

Vor dem Naumburger Dom

Luftbild des Naumburger Doms mit Blick nach Südwesten

Domplatz, Ekkehard-Brunnen Naumburg (Saale)

Domplatz

Von der Altstadt Naumburg aus spazieren wir durch die Steingasse zum Domplatz. (Die Adresse „Domplatz“ beschränkt sich nicht auf die Freifläche im Osten des Doms, sondern umfasst auch die Straße an dessen Nordseite, die einige hundert Meter bis zum Oberlandesgericht Naumburg im Westen reicht. Dort befindet sich der „Dom Parkplatz“.)

Auf dem östlichen Domplatz steht der Ekkehard-Brunnen. Die achteckige Brunnenschale (wohl 16. Jh.) wurde 1856 an die jetzige Stelle versetzt. Außerdem ergänzte man sie 1858 um den Brunnenstock, auf dem die Ekkehard-Figur steht. Vorbild war eine der Stifterfiguren im Westchor des Naumburger Doms. Der Weg dorthin führt uns in den Kreuzhof.

Naumburger Dom Osttürme von SW

J27 056 Marienkirche am Dom und Dreikönigskapelle

Kreuzhof

Von der Ostseite des Kreuzhofes ragen drei Sakralbauten in den Domplatz hinein und bilden eine beeindruckende Silhouette:

  • Die Marienpfarrkirche steht im Süden (siehe auf dem nebenstehenden Foto links).
  • Die Dreikönigskapelle mit dem steilen Satteldach steht in der Mitte.
  • Der Naumburger Dom im Norden überragt unübersehbar die Gebäudegruppe und die Umgebung.

Zum Foto oben: Von der Südwestecke des Kreuzhofs hat man einen guten Blick auf das westliche Querhaus und die Dreikönigskapelle. Beim Querhausgiebel ist das quadratische und auf der Spitze stehende Fenster mit Lebensbaummotiv beachtenswert. Da der Giebel etwas spitzer als ein rechter Winkel ist, stoßen Fensterprofil und Giebelfries zusammen.

J27 069 Marienkirche

Marienkirche

Wenn man den nördlichen Kreuzgang („Kreuzhof“) betritt und im Uhrzeigersinn umrundet, erreicht man in der Südostecke als erstes die Marienpfarrkirche. Die gotische Kirche bietet im Inneren ein Kontrastprogramm zum Naumburger Dom. Weiße Wände, kein Gewölbe, der Blick in den Chor ist unverstellt, die Ausstattung zurückhaltend. Die ehemalige Pfarrkirche war seit einem Brand 1532 Ruine. Sie wurde im 19. Jahrhundert wiederaufgebaut und als Turnhalle genutzt. Seit 2012 dient das Gebäude wieder als evangelische Kirche („St. Marien am Dom“). Infos: https://www.evangelische-kirche-naumburg.de/kirchen/st-marien-am-dom/

Naumburg Dom - Dreikönigskapelle 1 Anbetung

Dreikönigskapelle

Zwischen Naumburger Dom und Marienkirche befindet sich die Dreikönigskapelle (vollendet 1416). Auftraggeber war Bischof Gerhard von Goch. Es handelt sich um eine Doppelkapelle: Im Erdgeschoss befindet sich die St. Nikolauskapelle, darüber eine Dreikönigskapelle. An der östlichen Außenwand ist eine Skulpturengruppe angebracht, die die Heiligen Drei Könige darstellt (siehe Foto).

Naumburger Dom (Innenraum)

Grundriss Naumburger Dom: Doppelchoranlage

Der Grundriss des Naumburger Doms zeigt: Es handelt sich um eine Doppelchoranlage. Der Dom hat zusätzlich zum Ostchor (rechts) auch noch einen Westchor (links). Beide sind jeweils durch einen Lettner abgeschlossen (schraffiert).

  • Etwa 1250–60 erbaute man den frühgotischen Westchor. Er ist bekannt für den Lettner und die Stifterfiguren und gilt als herausragendes Werk der Frühgotik.
  • Ab 1330 erneuerte man den Ostchor im Stil der Gotik. Der dreiseitige Lettner gernzt den Chor nicht nur gegen das Hauptschiff, sondern auch gegen die beiden Querhausarme ab.

Im Süden grenzt der spätromanische Kreuzgang (ab 1240) an, den um 1270 mit einem Kreuzrippengewölbe versah. Im Norden befand sich ebenfalls ein Kreuzgang, der aber nicht mehr erhalten ist.

Naumburger Dom Grundriss

Grundriss der Michaeliskirche in Hildesheim

Der Naumburger Dom ist eine von mehreren Kirchen des UNESCO-Welterbes, die zwei Chöre hat:

Der Naumburger Dom ist ein spätes Beispiel einer Doppelchoranlage. Das zeigt auch ein Vergleich mit dem Kölner Dom (UNESCO-Welterbe): Dessen Neubau ist zwei Jahre älter als der Neubau des Naumburger Westchors, aber der Plan war zukunftweisend: Verzicht auf einen Westchor, da konsequente Übernahme des französischen Kathedralbauschemas (nach dem Vorbild Reims (UNESCO-Welterbe in Frankreich). In Reims war wahrscheinlich auch der Naumburger Meister tätig (siehe unten).

Naumburg an der Saale, Dom, Ostchor-20160529-004

Dom zu Naumburg 07

Ostchor

Vom Kreuzhof gelangen wir in das südliche Seitenschiff des Naumburger Doms. Wir drehen uns nach rechts und stehen vor dem Ostlettner (siehe Foto links). Der dreibogige Lettner entstand um 1230. In der Mitte steht der Kreuzaltar, vor dem die Laien beteten. Zwei Durchlässe links und rechts des Altars führen in den Ostchor. Geht man durch eine der Pforten und dreht sich am Ende des Chors um, hat man den Blick zurück in den Ostchor (siehe Foto oben): Dort hat man wertvolle Chorgestühle (links, rechts, hinten), hölzerne Pulte (Mitte) und Kreuze (vorne und hinten) aufgestellt.

Naumburger Dom. Schachspielende Affen

Naumburg, Dom, Krypta-20160529-003

Unter dem Ostchor befand sich zunächst eine kleine Krypta, die man um 1160/1170 zu einer Hallenkrypta erweiterte.

Ein Kuriosum im Ostchor ist das Kapitell, das zwei Affen zeigt, angeblich beim Schachspielen.

Mittelschiff

Naumburger Dom, Innenraum-20160529-028

Auf dem Weg zum Westchor durchschreitet man den Innenraum des Naumburger Doms: Der Blick geht durch das Hauptschiff nach Westen zum Westchor mit dem Lettner. Links und rechts blickt man durch die Arkaden in das nördliche und südliche Seitenschiff. Die Spitzbögen der Arkaden und Fenster sind ein Merkmal der Gotik. Der Innenraum ist nach oben durch ein vierteiliges Kreuzrippengewölbe abgeschlossen. Ganz links die Kanzel (1466), die Heilige unter Baldachinen zeigt.

Der Naumburger Dom ist eine dreischiffige Basilika. Typisch für eine Basilika ist, dass das Hauptschiff die Seitenschiffe überragt und Fenster hat.

Westchor

Der Naumburger Dom ist vor allem für den Westchor bekannt. Lettner und Stifterfiguren sind das Werk eines unbekannten Künstlers, den man „Naumburger Meisters“ nennt. Sein Name ist unbekannt. Wahrscheinlich erhielt er seine Ausbildung an den Kathdralen Frankreichs (Amiens, Reims). Zwischen 1230 und 1240 hielt er sich wohl in Mainz auf. Nächste Stationen waren Naumburg und Meißen. Die Stifterfiguren des Meißener Doms (um 1260) ähneln denen aus Naumburg.

Lettner des Westchors im Naumburg Dom.

Westlettner

Der wertvolle Lettner trennt den Westchor vom Hauptschiff ab. Im Dreiecksgiebel ist Christus als Weltenrichter abgebildet; darunter sieht man Jesus am Kreuz hängen, flankiert von Maria und Johannes, die um ihn trauern. Der Türstock bildet zugleich den Kreuzstamm. Die Brüstung des Lettners schmückt ein Fries mit acht Szenen der Leidensgeschichte Jesu (von links nach rechts: Abendmahl – Auszahlung der Silberlinge an Judas – Gefangennahme Jesu – 1. Verleugnung – 2. Verleugnung – Jesus vor Pilatus – Geißelung – Kreuztragung). Im Lettner führen zwei Wendeltreppen auf die Lettnerbühne, die der Predigt oder Lesung diente („Lettner“ von lat. „lectorium“: Lesepult).

Naumburger Dom, Westchor mit Stifterfiguren

Chlorschluss

Nachdem man den Westlettner passiert hat, steht man im Westchor. Es handelt sich um einen 5/8-Chorschluss: Er besteht aus fünf Seiten eines Achtecks (Süd, Südwest, West, Nordwest, Nord). Der Ostchor hat dagegen einen 6/10-Chorabschluss. Berühmtheit erlangte der Westchor durch die Stifterfiguren. 

Stifterfiguren des Naumburger Doms

Uta von Naumburg und Markgraf Ekkehard II. Stifterfiguren im Westchor des Naumburger Doms.
Hermann I. von Meißen und Reglindis, Stifterfiguren im Westchor des Naumburger DOms
Thimo von Küstritz, Stifterfigur im Westchor des Naumburger Doms

In den Chor hat man 12 Stifterfiguren eingebaut. An der Nordseite sind Uta von Naumburg und Markgraf Ekkehard II. dargestellt (Foto links). Ihnen gegenüber, an der Südseite, stehen Hermann I. von Meißen und Reglindis (Mitte). Zu den anderen Stifterfiguren zählt z. B. Thimo von Küstritz (Foto rechts). Die Figuren zeichnen sich durch Realismus und Ausdrucksstärke aus. Allerdings sind sie keine Porträts, denn die Stifter*innen waren schon lange tot, als die Figuren entstanden.

Sehenswürdigkeiten im Naumburger Dom

20040503470DR Naumburg (Saale) Dom Marienretabel im Südquerhaus

Marienretabel

Der Naumburger Dom besitzt eine kostbare Ausstattung aus mehreren Jahrhunderten. Hierzu zählen die Glasfenster, das Chorgestühl, Kruzifixe, Grabsteine und Altäre. Links das Marienretabel (Marienaltar), das um 1500 entstand. Ein Großteil der alten Ausstattung ging jedoch durch den Brand von 1532, der den Dom schwer beschädigte, in Rauch auf.

Neo Rauch entwarf für die Elisabethkapelle 2007 drei rot leuchtende Fenster (Foto siehe Domglas Naumburg). Dargestellt sind drei Szenen aus dem Leben der Elisabeth von Thüringen, die auf der Wartburg (UNESCO-Welterbe) lebte.

Türme

Westchor mit Nordwestturm (Naumburger Dom). Exterior of Naumburg Cathedral 07

Der Westchor von außen: Die sechs Strebepfeiler und die die hohen Spitzbogenfenster betonen die Vertikale; die Gesimse die Horizontale. Auf den Strebepfeilern sitzen Fialen auf, durch die das Regenwasser zu den Wasserspeiern fließt.

Auffallend am Nordwestturm ist der Kontrast zwischen massivem Turmstumpf und den drei folgenden Turmgeschossen. Das unterste stammt aus dem 13., das zweite aus dem 14. und das dritte aus dem 15. Jahrhundert.

Der (verdeckte) Südwestturm wurde erst im 19. Jahrhundert auf die heutige Höhe ergänzt. Die Abbildung rechts zeigt den Dom um 1835 – ohne Südwestturm.

Die Türme kann man im Rahmen einer Turmführung besichtigen. Webseite: https://www.naumburger-dom.de/rundgang-naumburger-tuerme/

Saxonia Museum für saechsische Vaterlandskunde I 34

Nordostturm der Kathedrale von Laon. Laon Cathedral Northeast Tower

Südwestturm des Bamberger Doms (UNESCO-Welterbe)

Die Kathedrale von Laon in Frankreich (erbaut 1155–1235) war sowohl für den Naumburger Dom als auch für dem Bamberger Dom Vorbild bei der Gestaltung der Türme:

  • Links der Nordostturm der Kathedrale von Laon. Er hat einen achteckigen Grundriss mit vier vorgesetzten Eckttürmchen. Bei diesen wechselt der Grundriss: das untere Geschoss ist viereckig, das obere bildet ein unvollständiges Achteck.
  • Rechts der Südwestturm des Bamberger Doms: Die Grundrissform ist ähnlich, aber der Aufbau vorsichtiger: In Laon ist das große Hauptturmfenster so hoch wie zwei Geschosse eines Ecktürmchen. In Bamberg ist das Hauptturmfenster hingegen genauso hoch wie ein Ecktürmchengeschoss. Drei solcher Geschosse setzte man übereinander.
  • In Naumburg (siehe oben) entschied man sich ebenfalls für die sicherere Variante wie beim Bamberger Dom. Die Ecktürmchen erhalten aber noch einen Ziergiebelkranz mit eigenem Helmdach.

Die Kathedrale von Laon war 1981–94 Kandidat für das UNESCO-Weltkulturerbe, allerdings vergeblich. Der Bamberger Dom ist kein eigenständiges Welterbe, sondern Teil der Altstadt Bamberg, die 1993 UNESCO-Welterbe wurde. Die Ähnlichkeit mit dem Bamberger Dom machte die Bewerbung des Naumburger Doms schwierig. 

Wasserspeier

Naumburg an der Saale, Dom, Wasserspeier am Westchor, Exterior-20160529-010
Naumburg an der Saale, Dom, Westtürme-20160529-002

Dom-Umgebung

Blick nach Nordwesten auf die Ägidienkurie mit der Ägidienkapelle (Domplatz 8)

Ägidienkurie

Wenn wir den Domplatz gegen den Uhrzeigersinn umrunden, erreichen wir an der Nordwestecke die Ägidienkurie, benannt nach dem heiligen Ägidius. Eine Kurie ist die Wohnung eines Domherren. Die Wohnanlage wurde 1305 erstmals erwähnt; die ältesten Teil stammen aber schon aus dem frühen 13. Jh. Sie wurden später erweitert; der Wohnbau wurde im 19. Jh. abgerissen. Im Obergeschoss des würfelartigen Eckgebäudes mit dem Zickzack-Fries befindet sich die achteckige Ägidienkapelle, erkennbar an dem Kapellenerker. Auf dem Foto ist am linken Bildrand das OLG Naumburg erkennbar.

OLG Naumburg

Oberlandesgericht Naumburg. Abstecher

Einen kurzen und freiwilligen Abstecher können wir zum Oberlandesgericht Naumburg auf dem Georgenberg machen. An dessen Stelle errichteten die Markgrafen um 1010 die „Neue Burg“, woraus sich der Name „Naumburg“ entwickelte. Zunächst residierten dort die Bischöfe, später befand sich dort die Propstei (das Wohngebäude der Klosterleitung). Das heutige Gebäude entstand 1914–17 (Architekt: Fritz Hoßfeld). Webseite: https://olg.sachsen-anhalt.de/oberlandesgericht/

Domgarten

Naumburg an der Saale, Domgarten (UNESCO-Welterbe in Sachsen-Anhalt)

Westlich des Naumburger Doms erstreckt sich der Domgarten mit einem kleinen Teich. Hier haben sich auch Reste der Mauer erhalten, die einst die Domfreiheit umschloss. Das Foto ist südwestlich des Doms aufgenommen. Man blickt auf die Südwestecke des Kreuzgangs.

Warum ist der Naumburger Dom UNESCO-Weltkulturerbe?

Die UNESCO hat den Naumburger Dom zum Weltkulturerbe erklärt, weil zwei (von sechs) Weltkulturerbe-Kriterien erfüllt sind:

„Kriterium (i): Aufgrund des von einem genialen Bildhauer – dem „Naumburger Meister“ – und seiner Werkstatt entworfenen und gestalteten Westchors ist der Naumburger Dom einzigartig unter den mittelalterlichen Kathedralen. Durch die organische Verbindung von Architektur, Plastik und Glasmalerei wurde ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk geschaffen. […]

Kriterium (ii): […] Dass der Naumburger Meister zusammen mit seiner Werkstatt von Nordostfrankreich über die Gegend des Mittelrheins bis hin zu den östlichen Grenzen des Heiligen Römischen Reiches und weiter nach Südwesteuropa wanderte, zeugt von einem ausgeprägten europäischen Kulturaustausch im Hochmittelalter.“ (Übersetzung durch das Auswärtige Amt, Quelle: https://www.auswaertiges-amt.de/blob/2256602/d3ca8165e4b1e72eac0a328fcbabb9ba/44-naumburger-dom-data.pdf

Informationen zum Naumburger Dom

UNESCO-Welterbe in der Nähe des Naumburger Doms

Weimar Platz der Demokratie 1 Herzogin-Anna-Amalia-Bibliothek 22

Klassisches Weimar

Das Weltkulturerbe „Klassisches Weimar“ umfasst mehrere Gebäude und Parks in Weimar und Umgebung. Sie erinnern an das Weimarer Viergestirn Goethe, Herder, Schiller und Wieland.

6296 Dessau

Bauhausstätte in Weimar

Drei Gebäude in Weimar (Kunstschulgebäude, Kunstgewerbeschulbau, Musterhaus Am Horn) sind Teil des Weltkulturerbes „Bauhaustätten in Weimar, Dessau und Bernau“.

Ähnliche UNESCO-Welterbestätten

WordPress Cookie-Hinweis von Real Cookie Banner