Teilweise erhalten haben sich die Synagoge (Weihe 1104), die Frauenschul (um 1250) sowie die Jeschiwa (14. Jh.). In der Synagoge kamen die jüdischen Männer zusammen, in der Frauenschul die Frauen. Eine Jeschiwa ist eine Schule, in der man die wichtigsten religiösen Texte des Judentums, Tora und Talmud, studiert.
Das Foto zeigt den Judenhof mit Blick nordwestwärts. Im Vordergrund die Ruinen der Frauenschul (links) und der Synagoge (Bildmitte), im Hintergrund sieht man die Rückseite des Museums SchPIRA.