Die Güldenkammer und das darüber befindliche Archiv sind zwei Räume, die halb in die Obere Rathaushalle hinein und halb aus der Marktfassade herausragen.
Von der Oberen Rathaushalle gelangt man durch ein Portal (um 1620, Servas Hoppenstede) in die Güldenkammer (1905, Heinrich Vogeler) und von dort durch je eine Tür auf den nördlichen und südlichen Rathausaltan.
Eine reichverzierte Wendeltreppe (vor 1616, Reineke Stolling, Knecht Ronnich) neben der Güldenkammer führt hinauf in das Archiv.